Umweltfreundliche Auslieferung

flaschenpost setzt auf Elektromobilität

Flexibel, Modular, Effizient: schlüssiges Gesamtkonzept überzeugt

Getränke und Lebensmittel in 120 Minuten liefern – das schreibt sich die flaschenpost auf die Fahnen. Der Online-Supermarkt bietet seinen Service mittlerweile in mehr als 200 Städten in ganz Deutschland an.

Von Beginn an ist das im Jahr 2016 gegründete Unternehmen äußerst nachhaltig und effizient unterwegs. Nach und nach stattet es nun seine Lieferflotte an allen Standorten mit Elektrofahrzeugen aus. Unsere Aufgabe dabei: Der Aufbau einer flexiblen, modularen Ladeinfrastruktur an mehr als 30 Lagerstandorten – perfekt angepasst an die individuellen Standortgegebenheiten.

„Das bedeutet, dass wir insgesamt etwa 700 Ladepunkte einrichten, an denen die flaschenpost-Fahrzeuge ihre Energie beziehen können“, verdeutlicht Ansgar Krägefsky, Vertriebsmitarbeiter an unserem Standort in Wallenhorst.

Die flaschenpost möchte ihre Lieferflotte an allen Lagerstandorten elektrifizieren.

Mit der sukzessiven Umstellung der Lieferflotte will der Online-Supermarkt seinen ökologischen Fußabdruck weiter reduzieren.

Wie hier vom Lagerstandort Möchengladbach aus werden Kund:innen noch nachhaltiger beliefert.

Unser Ladekonzept ist dabei auf maximale Flexibilität ausgelegt, berücksichtigt alle individuellen Standortbedingungen.

„Die große Flexibilität und das schlüssige Gesamtkonzept haben uns in der Zusammenarbeit am meisten überzeugt“, so Stephan Zech, Leiter des Fuhrparkmanagements bei der flaschenpost. „Außerdem war es uns wichtig, einen Anbieter zu haben, der bundesweit Support bietet und neben der Elektrotechnik die Koordination mit dem Tiefbau übernimmt.“

Großen Wert legte die flaschenpost darauf, dass die bestehende Infrastruktur an den Standorten optimal weiter genutzt werden konnte. „Deshalb ist unser Konzept auf maximale Flexibilität ausgelegt, die Ladetechnik lässt sich also bequem an unterschiedliche Situationen anpassen und kann sogar umziehen“, so Krägefsky. Entsprechend erfreut zeigte sich der Kunde auch über die Einhaltung der straffen Timeline bei der Projektabwicklung.

Alle Bausteine wurden gezielt nach dem Bedarf der flaschenpost ausgewählt. Von der skalierbaren Stromverteilung über ein flexibles Leitplankensystem bis zur etablierten und intelligenten Ladetechnik. „Das Gesamtpaket setzen wir dabei besonders innovativ ein“, erklärt der Mobilitätsexperte. Dazu zählt auch das Backend-System für die Verwaltung.

Neben der exakten Zuordnung der Fahrzeugdaten zu den Ladepunkten ist auch eine Anbindung an das flaschenpost-eigene Routenplanungstool geplant.


Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Transformationsstory der Automotive Agentur Niedersachsen


BEST-PRACTICE-BEISPIEL

Die große Flexibilität und das schlüssige Gesamtkonzept haben uns in der Zusammenarbeit am meisten überzeugt.

Stephan Zech, Leiter Fuhrparkmanagement, flaschenpost SE

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