Zwei von uns

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In einem gut eingespielten Team gemeinsam weiterzukommen, ist für unsere beiden Kollegen eine echte Bereicherung

Alles, was heute funktioniert, kann in der Zukunft noch besser und schneller gemacht werden.

Dimitri Krut, Softwareentwickler Bremen

„Alles, was heute funktioniert, kann in der Zukunft noch besser und schneller gemacht werden“, ist das Credo von Dimitri Krut, Softwareentwickler an unserem Standort Bremen. Schon als Jugendlicher war es für den heute 42-Jährigen ein großer Spaß, Spiele zu entwickeln und zu simulieren. Ein Studium der Informatik lag da quasi auf der Hand. Über die Luftfahrtindustrie, wo die Entwicklung von Softwaresystemen für die Flugsicherung ein Schwerpunkt seiner Aufgaben war, fand er über die Entwicklung von SCADA- systemen für Energienetze den Weg zu uns.

Miteinander etwas zu schaffen, in einem gut eingespielten Team neue Dinge zu entwickeln und gemeinsam die optimale Lösung zu finden, ist für den Bachelor of Science Herausforderung und Freude zugleich. Gerade auch, weil Themen wie Industrie 4.0 und intelligente Datenverarbeitung in der Produktionsindustrie so viele Möglichkeiten bieten. Gut zuzuhören, fokussiert und mit Ruhe an die Dinge heranzugehen, um das Optimum zu erreichen, wird dabei sowohl von Kolleg:innen als auch Kund:innen in der Zusammenarbeit mit ihm geschätzt.

Aber nicht alles dreht sich um Bits und Bytes. Seine freie Zeit verbringt Dimitri am liebsten mit der Familie, seiner Frau und den beiden Kindern. Dann stehen oft Besuche am Meer oder in einem der vielen Zoos und Tierparks in Norddeutschland auf dem Programm.

Letztlich ist eine Choreografie nichts anderes als ein Algorithmus.

Kamil Sawicki, SPS-Programmierer Lebus

Der Tanzboden ist für ihn wie sein zweites Zuhause, vor allem, wenn er Bachata tanzt.

Seit zwei Jahren ist Kamil Sawicki dem Tanzstil verfallen, der seinen Ursprung in der Dominikanischen Republik hat und auch in Europa immer mehr Fans findet. „Ich bin generell ein sportlicher Mensch, gehe Laufen oder mache längere Touren mit dem Rad“, so der 29- Jährige, „aber das Tanzen hat seine ganz eigene Dynamik.“ Und ist dabei gar nicht so weit weg von seinem Job als SPS-Programmierer. Denn letztlich ist eine Choreografie nichts anderes als ein Algorithmus – wenn auch beim Bachata viel Improvisation im Spiel ist.

Als Ingenieur für Automatisierungstechnik und Robotik ist er seit drei Jahren in der Softwareentwicklung und pendelt regelmäßig zwischen seinem Wohnort im polnischen Küstrin an der Oder und unserem Standort in Lebus. „Ich habe bei SCHULZ viele Entwicklungsmöglichkeiten und Kolleg:innen, mit denen ich mich austauschen und in spannenden Projekten zusammenarbeiten kann. Und wenn es mal schwierig wird, gibt es immer jemanden, der einem schnell weiterhilft. Das ist nicht selbstverständlich und motiviert mich sehr“, erzählt uns Kamil. Und hier schließt sich der Kreis. „Denn auch, wenn wir in unserem Job viel Zeit vor dem Rechner verbringen – am Ende geht’s doch nur im Team. Wie beim Bachata“.

Sein großer Traum? „In Spanien auf der Straße bis zum Morgengrauen tanzen. Und in diesem Jahr werde ich mir den erfüllen.“

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