Zwei von uns

„Die Vielseitigkeit von Projekten, die täglichen Herausforderungen und der Zusammenhalt sind das, was unsere Arbeit ausmacht.“

René Pein, Abteilungsleiter Schaltanlagenbau, Doberschütz

„Die Vielfalt der Themen macht’s spannend“, sagt René. Ob im Schaltschrankbau oder bei komplexen Ausschreibungen – Herausforderungen gehören für ihn dazu. Und das seit fast 20 Jahren und mit einer beachtlichen Karriere bei SCHULZ – vom Leiharbeiter über eine Festanstellung als Monteur bis zum Teamleiter im Verteilungsbau. „Eine Leidenschaft für Klemmbausteine hatte ich schon immer“, erzählt er uns mit einem Augenzwinkern. Doch neben seiner fachlichen Qualifikation und einem breiten technischen Verständnis war es vor allem auch sein bedachter Umgang mit Kolleginnen und Kollegen, die ihn bis hierhin geführt haben.

Neugierig bleiben und nicht stillstehen, das ist ihm wichtig. Deshalb gehört seit kurzem auch die Angebotserstellung für öffentliche Ausschreibungen zu seinen Aufgaben. „Das ist es auch, was das Arbeiten hier ausmacht. Immer wieder neue Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich daraus ergeben.“

Die sucht er auch im Privaten. Vielfalt und Abwechslung. Ob seine Leidenschaft für Klemmbausteine, Konzertbesuche oder als Dauerkartenbesucher beim FC RB Leipzig, René ist immer mit Herzblut dabei.

Seine „heimliche Liebe“ jedoch gehört einem 1967er Ford Mustang Shelby GT500. „So ein Auto zu fahren, gibt einem das Gefühl von Freiheit. Das Auto zu besitzen, wäre ein Traum. Aber die sind ja da, um sie sich zu erfüllen. Also schaun‘ wir mal.“

Seit 2019 ist Marcel Buerschaper bei SCHULZ. Zunächst als Abteilungsleiter in der Fördertechnik, verantwortet er heute als Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung das operative Geschäft im Bereich Automotive für alle Standorte – von Bremen bis Wolfsburg.

„Der Spaß an der Technik wurde bei mir früh geweckt. Alles wurde auseinandergenommen und optimiert, vom ferngesteuerten Auto bis zur Märklin HO“, erinnert er sich. „Da war die Richtung quasi schon vorgegeben.“ Als gelernter Industrieelektroniker ging es nach der Ausbildung bei Bosch und dem Elektrotechnikstudium in Hannover für die Diplomarbeit nach Bremen – wo er auch blieb.

Marcel Buerschaper, Prokurist, Geschäftsleitung Bremen Auto

Ob Bosch, Continental oder Mercedes: Das Automobil zog sich dabei wie ein roter Faden durch seinen Weg. Ebenso wie das Interesse für Strategie, Strukturen und Organisation.

Überhaupt liegt ihm das Orchestrieren im Blut. So tourte er mit der Frank Sinatra Story durch Deutschland und spielte „live on air“ aus dem Studio Radio Bremen. Heute, mit der Big Band Bremerhaven nicht mehr ganz so professionell unterwegs, steht der Spaß im Vordergrund. Doch als Musiker weiß er, wie wichtig das Zusammenspiel ist. „Ob Orchester oder Unternehmen, entscheidend ist, dass jeder seinen Einsatz kennt und alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten.“

Das ist es auch, was seinen Job ausmacht. Die Vielseitigkeit der Projekte, die täglichen kleinen Herausforderungen und der starke Zusammenhalt im Unternehmen. „Die Bereitschaft der Mannschaft, für den Kunden da zu sein und auch über die Komfortzone hinaus zu gehen.“

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