Gas geben:

Intuitiv, leistungsstark und mobil

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Die Software und die Anlagen-Visualisierung unseres SCHULZ productionstar® haben wir für den Einsatz in Prozessen wie zum Beispiel der Biogasherstellung grundlegend weiterentwickelt. Die aufwendige Individualprogrammierung ist der passgenauen Konfiguration von Kundenanlagen gewichen. Wo früher viele PCs notwendig waren, reicht heute ein kosteneffizienter Server. Der webbasierte Zugriff auf die intuitive Visualisierung der Anlage erfolgt flexibel von beliebigen stationären oder mobilen Endgeräten wie Laptop oder Tablet. So werden Analyse, Kontrolle und Bedienen einer Anlage signifikant effizienter.

Der erste Praxiseinsatz unseres verbesserten Softwareprodukts läuft seit Ende 2023 mit großem Erfolg in einem der weltweit größten Biogasparks. Der Anlagenbetreiber setzt seit Jahren auf uns und zeigt sich vom Testlauf begeistert: „Selbst die erfahrenen Anlagenfahrer finden sich bereits nach wenigen Tagen in der neuen Visualisierung super zurecht.“ Für die gesamte Produktentwicklung und die Kundenprojekte ist unser Kollege Nathan Wollek, Produktmanager für Softwaresysteme, verantwortlich. Die Umstellung im Biogaspark hat er mit seinem Team im Parallelbetrieb mit der Bestandssoftware stufenweise vorgenommen. Die komplette Remote-Inbetriebnahme lief reibungslos von der Simulation bis zur testweisen Steuerung des ersten Biogasmoduls. „Alles läuft stabil und zuverlässig. Im Laufe dieses Jahres führen wir den gesamten Anlagenpark in einer Visualisierung zusammen, sodass er modulübergreifend überwacht, gesteuert und optimiert werden kann“, sagt Wollek.

Mit seinem breit aufgestellten Team aus Entwicklung, UI/UX-Design, Test und Qualitätskontrolle hat er als Product Owner in den vergangenen zweieinhalb Jahren die SCHULZ productionstar® Software revolutioniert und zur Produktreife geführt. „Das Interesse ist riesig. Weitere Kundenprojekte sind bereits gestartet“, bestätigt Wollek.

Alles läuft stabil und zuverlässig. Im Laufe dieses Jahres führen wir den gesamten Anlagenpark in einer Visualisierung zusammen, sodass er modulübergreifend überwacht, gesteuert und optimiert werden kann.

Nathan Wollek, Teamleiter Softwareentwicklung

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