50 Prozent ist eine stattliche Zahl. So viel mehr Batteriepower steckt in der Version 2.0 unseres anschlussfertigen Battery Energy Storage Systems, kurz BESS. Unser Kollege Damian Wertulla, Produktmanager Batteriespeichersysteme, erläutert die konsequente Weiterentwicklung unseres BESS-Containers: „Wir haben durch die Projekterfahrung bei der Umsetzung von BESS 1.0 bei Mählmann und Electrofleet gemerkt, dass da noch verhältnismäßig viel Platz ist. Wir wollten durch die Veränderung des Designs mehr Leistung und Energie auf gleichem Bauraum rausholen.”
BESS 2.0: 15 redundante Batteriespeicher sind in dem Container untergebracht – mit einer Gesamtkapazität von über 1,3 MWh.
Unser Team in Visbek hat im März 2023 zusammen mit den Spezialisten unseres Sondermaschinenbaus begonnen, das Optimierungspotenzial auszuarbeiten. Nach erfolgreichem Abschluss aller Entwicklungsarbeiten entsteht in Visbek gerade der Prototyp des Plug-and-Play-Produkts BESS 2.0, in dem 15 redundante Batteriespeicher mit einer Gesamtkapazität von über 1,3 MWh; 15 x 93 kWh verbaut sind.
„Den größten Raumgewinn haben wir durch die Konstruktion eines ‚Regalsystems‘ erzielt, in dem die Wechselrichter liegend montiert werden – genauer gesagt: 552 kVA/lfdm anstatt 368 kVA/lfdm.“ erläutert Wertulla und ergänzt: „Den BESS 2.0 haben wir von der Klima-, über die Wechselrichter- bis hin zur Batterietechnik modular aufgebaut, sodass die Komponenten bei Bedarf einzeln ausgetauscht werden und wir den BESS nach individuellen Kundenansprüchen vorfertigen können”.
Den größten Raumgewinn haben wir durch die Konstruktion eines ‚Regalsystems‘ erzielt, in dem die Wechselrichter liegend montiert werden – genauer gesagt: 552 kVA/lfdm anstatt 368 kVA/lfdm.
Damian Wertulla, Produktmanager Batteriespeichersysteme
