Hoflogistik: Der Name ist für uns Programm
SCHULZ 𝘱𝘳𝘰𝘥𝘶𝘤𝘵𝘪𝘰𝘯𝙨𝙩𝙖𝙧® Upgrade
Dort, wo jährlich hunderttausende Tonnen verschiedenster Rohwaren zur Verarbeitung von Futter für die unterschiedlichsten Nutztiere angeliefert werden, ist ein Höchstmaß an logistischer Koordination gefragt. Genau dabei unterstützen wir mit maßgeschneiderter MES- und Prozessleittechnik.
Die Mischfutterwerke Austing in Damme und ForFarmers in Langförden profitieren bereits von der automatisierten Prozesssteuerung durch unseren SCHULZ productionstar®. Neben komfortabler Chargenrückverfolgung, dem intelligenten Rohstoffplaner oder einem Energiemanagementsystem, das in Echtzeit alle Prozesse verfolgt und optimiert, haben wir neue Features für unser Modul „Hoflogistik“ entwickelt. „Dabei geht es nicht nur um die Verladung. Das System startet bereits beim Check-in, der Warenannahme und dem Führen der Lkw über das Werksgelände. Also tatsächlich die gesamte Hoflogistik“, erläutert Burkhardt Arends, unser Kollege aus dem Vertrieb Industrieautomation. Die individuelle Lösung für ForFarmers hat unser Kollege Jan Ole Benecke als Product Owner definiert.
Während die mobile Verladung schon ein paar Jahre erfolgreich im Einsatz ist, gehen die neuen Features „Terminal“ zur Registrierung der LKW-Fahrer:innen mit webfähigem Endgerät und „mobile Warenannahme“ Anfang 2025 für ForFarmers an den Start.
„Per App oder online sehen die Fahrer:innen nach Einloggen mit ihrem Handy im System genau, wo sie hinmüssen, wie viel Wartezeit ansteht, auf welcher Verladespur es zur Verladestation geht – per Kameratechnik können sie dann den Verladerüssel selbst hoch- und runterfahren, ganz ohne auszusteigen“, ergänzt Arends.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Das SCHULZ productionstar® Modul Hoflogistik spart viel Zeit, schafft mehr Sicherheit und sorgt für mehr Flexibilität. Denn „wenn jetzt abends oder nachts noch ein Lkw ankommt, kann die Warenannahme trotzdem gemacht werden“, hebt Arends abschließend hervor.
Effizienz pur: In ihrem Handy sehen die Lkw-Fahrer:innen genau, wo sie hinmüssen, wieviel Wartezeit ansteht und auf welcher Spur es zur Verladestation geht.
Burhardt Arends, Vertrieb Industrieautomation